Autonome Regulationstestung

Hinter dem Begriff Autonome Regulationstestung steht ein System, das in den USA von Dr. Klinghardt und Dr. Williams in Zusammenarbeit mit führenden Zahnmedizinern, Neurologen, Orthopäden, Chiropraktikern und Heilern entwickelt wurde. In der RD wird das autonome Nervensystem (ANS) in seiner Rolle als Mittler zwischen allen Organen und Zellen des Körpers genutzt. Mit Hilfe des kinesiologischen Muskeltests, einer einfachen Bio-Feedback-Methode, ist es möglich, den Zustand des ANS zu untersuchen und funktionsbeeinträchtigende Belastungen festzustellen.

 

Zu diesen belastenden Faktoren zählen: 

  • Ungelöste psychische/seelische Konflikte 
  • Toxische Belastungen (Schwermetalle, Umweltgifte, Medikamentenrückstände)
  • (Lebensmittel-) Unverträglichkeiten (z.B. Milch und Getreide)
  • Elektromagnetische und geopathische Belastungen (Überemfindlichkeit in Bezug auf elektrische Leitungen, Funkwellen, Bildschirme, Wasseradern, Erdstörfelder)
  • Malokklusion (Fehlstellung des Kiefers, falscher Biß)
  • Störfelder (Narben, Zähne, Organe): Störfelder erzeugen in der Regel keine eigenen Symptome, können aber das ANS erheblich in seiner Funktion beeinträchtigen
  • Belastung durch Viren, Bakterien und Parasiten

Diese einzigartige Verknüpfung von modernsten Erkenntnissen aus der Neurobiologie mit bewährten Konzepten aus der Naturheilkunde und der Psychotherapie ermöglicht es, auf komplexe Zusammenhänge im Menschen wirkungsvoll einzugehen. Wenn die primären Störfelder erkannt und balanciert werden, wird der Körper in der Regel wieder in die Lage versetzt, seine "Fehlsteuerungen" zu erkennen und selbstregulativ zu korrigieren.

 

 Die Regulationstestung ersetzt keine medizinische Untersuchung.